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 Flieger

Der Traum vom Fliegen ist so alt wie die Menschheit selbst.

Viele versuchten es auf die unterschiedlichsten Arten, und viele bezahlten diese Versuche mit ihrem Leben.

Am 21. November 1783 gelang es den Gebrüdern Montgolfier eine Hülle, die mit einem “Dunst” gefüllt war, in die Lüfte steigen zu lassen. An Bord dieser Hülle befanden sich zwei Menschen als Passagiere.
Somit war der Durchbruch für Fluggeräte, welche leichter als Luft waren, erreicht.

Es sollten weitere 120 Jahre vergehen, bis die Gebrüder Wright am 17. Dezember 1903 ein motorisiertes Fluggerät, schwerer als Luft, zum Fliegen brachten.

Das Flugzeug war geboren.

Mit dieser Erfindung bekam der Begriff  “höher, schneller, weiter” eine wirkliche Bedeutung.

Die Flugmaschinen wurden immer leistungsfähiger und grösser.
Es war möglich, viele Menschen in kurzer Zeit über grosse Entfernungen zu transportieren.
Die Fluggeräte wurden angefüllt mit allem möglichen technischen “Know how” und lieferten den Reisenden immer mehr Komfort.

Doch parallel zu dieser Entwicklung gab es immer wieder Spinner, die eigene Wege gingen.
1986 wagten sich die ersten mit einem Fluggerät in die Luft, welches sogar die Gebrüder Wright in Erstaunen versetzt hätte.
Keine starre Konstruktion, kein Seitenruder, kein Höhenruder und das Ding, was da gerade noch so als Querruder galt, hätte eigentlich gar nicht als solches bezeichnet werden dürfen.
Dieses Fluggerät wurde nicht wie herkömmliche Flugzeuge gesteuert. Die Steuerung war eher die eines Kettenfahrzeuges.
Dieses wundersame Fluggerät wurde in das deutsche Luftrecht als Gleitsegel eingegliedert. Ein Begriff, unter dem es viel eher bekannt ist, ist der Gleitschirm oder PARAGLEITER.

Ja, das Ding besteht aus ca 4 kg Stoff und etwa 400-600 Metern Schnur und es fliegt.

Zugegeben, die ersten dieser Teile hatten ein Flugverhalten, welches eher dem eines Pflastersteins glich, aber mittlerweile  hat sich auch da einiges getan.
Auch wenn Segelflieger über Gleitschirme lachen, so soll man doch mal eine Flugausrüstung mit einem Gewicht von ca. 20 kg hervorzaubern, welches sich in einem Rucksack verstauen lässt und 10 Stunden in der Luft bleiben kann.

Wer einmal mit einem solchen Gerät in der Luft war, wer das Gefühl kennt, sich den Wind um die Nase wehen zu lassen und nur noch ein Flaumball in der Natur zu sein, der weiss, dass man alles, was man da oben erlebt, nicht mit Worten beschreiben kann.

Für alle, die mehr darüber wissen wollen, gibt es hier ein paar nette Links.
ACHTUNG, die Infektionsgefahr ist nicht zu unterschätzen.

www.dhv.de/

www.gleitschirmschule.at/

www.flugschule-chiemsee.de

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